So trickste Steve Jobs bei der Vorstellung des ersten iPhones
Ein "goldener Pfad" gepaart mit technischer Manipulation ermöglichte die Live-Vorstellung eines eigentlich noch unfertigen Produkts
Im Vorfeld des Events wurde der Ablauf der Präsentation umfangreich geplant. Intern erhielt das Drehbuch den Titel "Goldener Pfad". Jede einzelne Sequenz der Präsentation war im Detail festgelegt. Ziel war es, Fehlfunktionen des jungen Produkts möglichst zu vermeiden.
Auch wollte man keine Zweifel über die Netzwerkkapazitäten des Geräts aufkommen lassen. Dementsprechend war die frühe Version des iPhone OS (später iOS) am Vorführgerät so manipuliert worden, dass - ungeachtet von der tatsächlichen Empfangsqualität - stets volle Balken für Mobilverbindung und WLAN angezeigt wurden.
Während das iPhone in marktreifer Form schließlich mit 4 bis 16 GB an Onboard-Speicher ausgeliefert wurde, liefen die Prototypen lediglich mit einem 128-MB-Flash-Chip. Das führte zum Problem, dass nicht alle Apps, die man vorzeigen wollte, gleichzeitig installiert sein konnten. Daher musste Jobs während der Vorführung zwischen mehreren iPhones wechseln.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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