Sorge um Assange wegen drohenden US-Prozesses

13. April 2019, 16:10 |  0 Kommentare

Britische Abgeordnete fordern nach der Verhaftung von Julian Assange in London dessen Auslieferung nach Schweden

Es dauerte nur wenige Stunden, bis sich nach der Verhaftung Julian Assanges in London jener Mann zu Wort meldete, der dem Wikileaks-Gründer exakt 2487 Tage lang in der Botschaft seines Landes Zuflucht gewährte: Rafael Correa, von 2007 bis 2017 Präsident Ecuadors und bekannt für seinen harschen antiamerikanischen Kurs. Lenín Moreno, sein Nachfolger, sei "der größte Verräter in der Geschichte Ecuadors", er habe Assanges Asyl aufgehoben und ihn damit den USA ans Messer geliefert, weil Assange Moreno mittels der sogenannten Ina-Papers Korruption vorgeworfen habe.

Doch ob die Hintergründe der spektakulären Festnahme tatsächlich so einfach zu erklären sind, darüber rätselt am Tag danach die ganze Welt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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