Spambot mit 711 Millionen E-Mail-Adressen entdeckt
Ein Spambot hat 80 Millionen Mail-Adressen samt Passwörter genutzt, um 631 Millionen User mit einem Banken-Trojaner zu infizieren.Der Pariser Security-Forscher Benkow hat den Banken-Trojaner Ursnif untersucht, der weltweit über 100.000 Geräte befallen hat. Bei seiner Recherche ist er auf einen Spambot gestoßen, der eine riesige Menge an Datensätzen nutzt, berichtet ZDNet.
Zusammen mit Troy Hunt, dem Betreiber der Website Have I Been Pwned, hat er den Spambot unter die Lupe genommen.
Der Server befindet sich demnach in den Niederlanden. Die 711 Millionen Datensätze darauf dürfte eine Sammlung von früheren Leaks sein.
80 Millionen der Datensätze enthalten E-Mail-Adressen, Passwörter und SMTP-Server samt Ports.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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