COVID19

Spitäler leaken persönliche Daten von Corona-Patienten

08. August 2020, 21:08 |  0 Kommentare

Ein US-Sicherheitsforscher konnte Mitteilungen über Namen und den COVID-19-Status der Patienten einsehen.

Der US-Sicherheitsforscher Troy Brown hat eine Sicherheitslücke entdeckt, wodurch er detaillierte Nachrichten von Spitälern im Bundesstaat Kalifornien einsehen konnte. Krankenhäuser von San Diego bis Los Angeles kommunizierten über ein Pager-Netzwerk. Brown konnte die Unterhaltungen von März bis August einsehen können.

Brown hatte unter anderem Zugriff auf persönliche Daten der Corona-Patienten - etwa Namen, Alter, Geschlecht oder COVID-19-Status. Auch die Häufigkeit, in denen Patienten von der Corona-Station ins Leichenschauhaus transferiert wurden, war einsehbar, wie CNET berichtet.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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