Spotify schreitet zur Adresskontrolle
Spotify sieht bei günstigen Familienabos nun konkrete Kontrollen vorEin Haushalt, gleicher Wohnsitz, dieselbe Adresse: Das machen fast alle Musikstreaming-Dienste zur Voraussetzung für die Nutzung ihrer vergünstigten Familienabos - zumindest auf dem Papier. Spotify sieht nun aber konkrete Kontrollen vor und will Wohnadressen abfragen - nicht nur vom Hauptkonto-Nutzer, der die Familien-Option aktiviert hat, sondern auch von allen, die ein Unterkonto eröffnen. Das geht aus den geänderten Nutzungsbedingungen hervor.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Die Änderung wird von Spotify noch nicht offiziell bestätigt, dürfte demnächst aber in diversen Märkten ausgerollt werden
Die Kundschaft gibt sich auch gegenüber den Preiserhöhungen relativ unbeeindruckt: Die Nutzerzahlen steigen sogar
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