Spritpreisdatenbank kommt erst nächste Woche
Der ursprünglich für Dienstag geplante Start der Spritpreisdatenbank der Energie-Regulierungsbehörde E-Control und des Wirtschaftsministeriums soll wegen "technischer Probleme" erst Anfang nächster Woche stattfinden.Als Grund für die Verzögerung des Spritpreisrechners (www.spritpreisrechner.at) nannte die E-Control "enorme Zugriffszahlen". Die Kapazitäten seien dafür nicht ausgerichtet gewesen, hieß es weiter. Die E-Control habe sich daher entschlossen, den Spritpreisrechner "vorübergehend außer Betrieb zu nehmen".
Am Dienstag war auf der Seite lediglich zu lesen, dass die Spritpreisdatenbank wegen Wartungsarbeiten nicht verfügbar sei. Die E-Control hatte auch einen Cyberangriff nicht ausgeschlossen.
"Zugriffe um ein Vielfaches höher als angenommen"
Das System sei in kurzer Zeit entwickelt und in Betrieb genommen worden, hieß es weiter: "Die Zugriffe waren um ein Vielfaches höher als angenommen." Die ursprünglichen Kapazitäten des Spritpreisrechners hätten sich an einer durchschnittlichen Belastung orientiert, wie sie bei den Online-Angeboten von ÖAMTC und ARBÖ auftritt. Das Angebot von E-Control und Wirtschaftsministerium habe diese Nachfrage jedoch deutlich überstiegen.
Die E-Control will nun bis Anfang nächster Woche die technischen Kapazitäten ausbauen und die Rechenleistung erhöhen. Wie sich die Erhöhung der Kapazitäten auf die Kosten für die Homepage auswirkt, sei noch nicht zu beziffern, sagte Johannes Mayer von der E-Control. In der Spritpreisdatenbank sollen Autofahrer die fünf günstigsten Tankstellen in ihrer Umgebung abrufen können.
Quelle: Futurezone
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