schaf am 24. Mai 2022 um 19:50 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Stadt Wien plant Videoüberwachung im ersten Bezirk: Rechtliche Basis gefordert

Um die Überwachung der Zufahrt mit Kameras umzusetzen, braucht die Stadt Wien Unterstützung aus dem Umweltministerium. Datenschützer sind skeptisch

Weniger Verkehr in der Wiener Innenstadt - das ist eines der Ziele, die sich die rot-pinke Koalition auf die Fahne geschrieben hat. Ermöglicht werden soll diese Verkehrsreduktion im ersten Bezirk durch Kameras, die die Nummernschilder einfahrender Fahrzeuge erfassen und mit einer Datenbank abgleichen.

So soll künftig sichergestellt werden, dass nur Bezirksbewohner, Nutzerinnen öffentlicher Garagen, Lieferanten, Einsatzfahrzeuge und öffentliche Dienste wie die Müllabfuhr in die inne Stadt zufahren. Dies soll der Stadt Wien zufolge ein "wichtiger Hebel für smartes Verkehrsmanagement und damit für den Klimaschutz" sein, allgemein gilt der erste Bezirk als gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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