schaf am 31. Juli 2014 um 11:04 |  3 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Steiermark: Neunjähriger gab 570 Euro für In-App-Käufe aus



Kulanzlösung erreicht - Laut steirischer Arbeiterkammer kein Einzelfall

Die Arbeiterkammer Steiermark warnt vor sogenannten In-App-Käufen. Am Beispiel eines neunjährigen Buben, der mit seinem Handy Spiele-Erweiterungen um rund 570 Euro heruntergeladen hatte, wurde auf problematische Verkaufspraktiken hingewiesen, bei denen keine konkreten Kaufzustimmungen eingeholt werden.

Wie die AK am Donnerstag berichtete, erlaubte die Mutter ihrem Sohn, über den App-Store Google Play ein Spiel für sein Handy um 2,37 Euro herunterzuladen. Dafür gab sie die Kontodaten ihrer Kreditkarte ein. Der Neunjährige hatte zudem Erweiterungen für das Spiel, sogenannte In-Apps, heruntergeladen. Die Kosten dafür betrugen insgesamt 574 Euro.


Zitat:
"Eine neuerliche Abfrage der Kontodaten oder eine Zustimmung zum Kauf war nicht erforderlich, was unzulässig ist. Deshalb dürfte sich Google auf kein Gerichtsverfahren eingelassen haben."


Der gesamte Betrag von 574 Euro wurde der Mutter "ausnahmsweise" zurückgezahlt.

via derstandard.at





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