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24 Orte zu Katastrophengebieten erklärt
Die Hochwasserlage in Teilen Österreichs spitzt sich weiter zu. In Niederösterreich wurden am Nachmittag 24 Ortschaften wegen Überflutungsgefahr zu Katastrophengebieten erklärt. Auch in Oberösterreich bauten die Einsatzkräfte an Donau und Inn am Samstag den Hochwasserschutz weiter auf. Die von Dauerregen geprägte Wetterlage bleibt bis Anfang der nächsten Woche angespannt – eine Entwarnung wird derzeit erst in der Nacht auf Dienstag erwartet.
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Katastrophenwarnung per Handy im Test
Mit kommendem Montag startet in ganz Österreich ein Testlauf für ein neues Warnsystem per Mobiltelefon. Bei Hochwasser oder Bränden in der Umgebung erhält man von der Landessicherheitszentrale eine Warnung auf das Handy.
ress.at/forum/katastrophenwarnung-per-handy-im-test-t137840.html




Katastrophenwarnung künftig am Handy
Kommt es zu Krisen, Katastrophen, Extremwetterereignissen oder Chemieunfällen, kann der Katstrophenschutz künftig direkte Warnungen auf das Handy schicken. „Österreich Alarm“ beziehungsweise „AT Alert“ heißt das System.
ress.at/forum/katastrophenwarnung-kuenftig-am-handy-t137767.html


Handykatastrophenalarm wird getestet
Der „AT-Alert“, die automatischen Katastrophen- bzw. Krisenwarnungen aufs Handy im Falle von Unwettern, „bedrohlichen polizeilichen Situationen“ und technischen Gefahren, ist auf Schiene. Das neue Bevölkerungswarnsystem gehe am Montag in die finale Testphase, so die Bundesländer. Sollte alles reibungslos funktionieren, werde der „Echtbetrieb“ am 5. Oktober starten.
ress.at/forum/handykatastrophenalarm-wird-getestet-t137744.html




Offizierin übernimmt Katastrophenhilfeeinheit
In Korneuburg hat es am Montag einen Wechsel an der Spitze der Katastrophenhilfeeinheit des Bundesheeres gegeben. Die Milizoffizierin Anna Kaiser übernahm das Kommando von Nikolaus Salzer. Zudem erfolgte der Spatenstich für ein neues Lager.
ress.at/forum/offizierin-uebernimmt-katastrophenhilfeeinheit-t137540.html




Hollabrunn kein Katastrophengebiet mehr
Das Stadtgebiet von Hollabrunn ist seit Dienstagmittag kein Katastrophengebiet mehr. Das gab die Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn bekannt. Hollabrunn galt seit Samstag wegen der schweren Unwetter als Katastrophengebiet.
ress.at/forum/hollabrunn-kein-katastrophengebiet-mehr-t135024.html






Unwetterkatastrophe im Süden jährt sich
Am Sonntag ist es ein Jahr her, dass eine Unwetterkatastrophe Teile der Südsteiermark unter Wasser gesetzt und hunderte Hangrutsche ausgelöst hat. Abgeschlossen sind die Sanierungen teils bis heute noch nicht.
ress.at/forum/unwetterkatastrophe-im-sueden-jaehrt-sich-t132480.html


Slowenien ein Jahr nach der Katastrophe
Anfang August ist es ein Jahr her, dass Slowenien von der größten Naturkatastrophe des Landes heimgesucht wurde. Viele Menschen verloren bei den Unwettern alles, Straßen und Brücken wurden weggerissen. Auch die Region Koroška in der Nähe von Bleiburg war stark betroffen. Ein Lokalaugenschein ein Jahr nach der Katastrophe.
ress.at/forum/slowenien-ein-jahr-nach-der-katastrophe-t131164.html


Hochwasserkatastrophe: Dankesfest für Helfer
Die schweren Unwetter Anfang Juni haben im Landessüden Schäden in Millionenhöhe angerichtet hat. Hunderte Helferinnen und Helfer waren im Einsatz, wofür sich Freitagabend das Land Burgenland mit einem Fest auf Burg Schlaining bedankt hat.
ress.at/forum/hochwasserkatastrophe-dankesfest-fuer-helfer-t130091.html


Bundesheer unterstützt im Katastrophenfall
Das Österreichische Bundesheer leistet nicht nur Landesverteidigung, sondern hilft auch im Katastrophenfall. Im Vorjahr absolvierten die Soldatinnen und Soldaten österreichweit mehr als 270 Unterstützungsleistungen, darunter 14 Einsätze im Burgenland.
ress.at/forum/bundesheer-unterstuetzt-im-katastrophenfall-t129219.html


Katastrophenzug im Theklagraben im Einsatz
Bei den Aufräumarbeiten nach den Unwettern von Donnerstag und Freitag hat am Samstag auch der Katastrophenzug 5 Wolfsberg-Völkermarkt im Gebiet von Preitenegg geholfen. Die Straße in den Theklagraben wurde weggerissen, Gehöfte sind derzeit nur zu Fuß erreichbar, ein Sägewerk wurde vom Schlamm befreit.
ress.at/forum/katastrophenzug-im-theklagraben-im-einsatz-t128957.html


Waldenberger: „Schweinepest wäre Katastrophe“
Das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in Oberösterreich wäre für die heimische Landwirtschaft eine Katastrophe. Mit diesen klaren Worten macht Landwirtschaftskammerpräsident Franz Waldenberger auf die Gefahr der Seuche aufmerksam.
ress.at/forum/waldenberger--schweinepest-waere-katastrophe--t128406.html


Auszahlung der Katastrophenbeihilfe gestartet
Vor vier Wochen hat die Hochwasserkatastrophe das Südburgenland schwer getroffen. In dieser Woche begann das Land mit der Auszahlung der Katastrophenbeihilfe für die Hochwasseropfer.
ress.at/forum/auszahlung-der-katastrophenbeihilfe-gestartet-t127722.html


Hagel: Katastrophenzustand aufgehoben
Nach dem massiven Hagelunwetter am vergangenen Sonntag im Waldviertel gelten die betroffenen Ortschaften nicht mehr als Katastrophengebiete. Die entsprechende Verordnung wurde am Mittwoch von der Behörde aufgehoben. Auch der Feuerwehreinsatz ist zu Ende.
ress.at/forum/hagel-katastrophenzustand-aufgehoben-t127265.html


Katastrophengebiet nochmals ausgeweitet
Nach dem verheerenden Hagelunwetter im nördlichen Waldviertel sind mittlerweile sieben Ortschaften zum Katastrophengebiet erklärt worden. Die Zahl der beschädigten Dächer stieg auf 210, gut die Hälfte konnte die Feuerwehr bis Montagabend provisorisch abdichten.
ress.at/forum/katastrophengebiet-nochmals-ausgeweitet-t127026.html




Bundesheer beendete Katastropheneinsatz
Das Bundesheer hat seinen Assistenzeinsatz zur Katastrophenhilfe beendet. Seit 9. Juni hatten nach den Unwettern bis zu 300 Soldatinnen und Soldaten bei den Aufräumarbeiten im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld geholfen.
ress.at/forum/bundesheer-beendete-katastropheneinsatz-t126455.html


Schloss Mentlberg wird Katastrophencenter
Das Land wird im Schloss Mentlberg bei Innsbruck ein Katastrophenschutzzentrum (KAT-Zentrum) errichten. Die Landesregierung hat am Dienstag einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die Kosten belaufen sich auf 40 Millionen Euro, Fertigstellung ist für 2027 geplant.
ress.at/forum/schloss-mentlberg-wird-katastrophencenter-t124687.html


Katastrophenhilfe endet im Burgenland
Mit dem heutigen Sonntag endet der Hilfseinsatz des Bundesheeres im Burgenland. Zwölf Pioniere sind noch bis zum Ende des Tages mit Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten beschäftigt. In der Steiermark dauert der Hilfseinsatz weiter an.
ress.at/forum/katastrophenhilfe-endet-im-burgenland-t124323.html




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