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Neues Katastrophenschutzprojekt vorgestellt
Am Donnerstag ist das Projekt Kara Mon (Karawanken Monitoring), ein grenzüberschreitendes Katastrophenschutzprogramm im Geopark Karawanken, präsentiert worden. Es zielt darauf ab, bürokratische Hürden im Katastrophenfall zu beseitigen.
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Land stockt Katastrophenhilfe deutlich auf
Im Bezirk Oberwart sind die Aufräumarbeiten nach den schweren Unwettern weiterhin im Gang. Das Land erhöhte am Mittwoch die Fördersätze aus dem Katastrophenfonds, damit die Schadenssummen möglichst zur Gänze abgedeckt werden können, so Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ).
ress.at/forum/land-stockt-katastrophenhilfe-deutlich-auf-t123724.html


Katastrophenübung bei Linzer Krankenhaus
Am Mittwoch findet in der Linzer Innenstadt beim Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eine Katastrophenschutzübung statt. Geübt wird das Verhalten im Brandfall, auch Rauch wird zu sehen sein.
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Weiter Katastrophenalarm in Süddeutschland
Der tagelange Dauerregen in Süddeutschland hat ein Opfer unter den Einsatzkräften gefordert. Im bayrischen Pfaffenhofen an der Ilm kam ein Feuerwehrmann ums Leben, als bei einem Einsatz mit drei Kollegen sein Schlauchboot kenterte, teilte ein Sprecher der Behörden am Sonntag mit. Am Samstagabend entgleisten in Schwäbisch Gmünd nach einem Erdrutsch zwei ICE-Waggons – die 185 Passagiere blieben aber unverletzt.
ress.at/forum/weiter-katastrophenalarm-in-sueddeutschland-t121906.html




Länder: Katastrophen besser managen
Die Bundesländer haben sich bei einem Vernetzungstreffen der zuständigen Vertreter am Innsbrucker Bergisel für ein verstärktes gemeinsames Krisen- und Katastrophenmanagement ausgesprochen. Das reicht von einem bundesweiten Smartphone-Katastrophenalarm bis zu Fragen des Kostenersatzes.
ress.at/forum/laender-katastrophen-besser-managen-t121477.html


Tauerntunnel-Katastrophe vor 25 Jahren
Die Brandkatastrophe im Tauerntunnel jährt sich am Mittwoch zum 25. Mal. Ein Lkw war im Bereich einer Baustelle mit 50 km/h gegen eine stehende Pkw-Kolonne gekracht. Aus einem aufgerissenen Tank trat Treibstoff aus und entzündete sich. Zwölf Menschen starben, 46 wurden verletzt. Auch Feuerwehrleute aus Kärnten waren im Einsatz.
ress.at/forum/tauerntunnelkatastrophe-vor-25-jahren-t121360.html


Kommunikation im Katastrophenfall wird geprobt
Der Zivilschutz erhält durch ein neues Bundesgesetz seit heuer mehr Geld. Am 19. Juni veranstaltet nun der Zivilschutzverband eine steiermarkweite Übung: Sie soll dafür sorgen, dass im Katastrophenfall der Informationsaustausch aufrecht bleibt.
ress.at/forum/kommunikation-im-katastrophenfall-wird-geprobt-t121031.html


Tunnelbrand-Katastrophe jährt sich zum 25. Mal
In gut zwei Wochen jährt sich der Brand des Tauerntunnels bei Flachauwinkl zum 25. Mal. Bei dem schweren Unfall kamen zwölf Menschen ums Leben. In der Folge wurden völlig neue Richtlinien für die Tunnelsicherheit entwickelt. Dazu kam der Neubau der zweiten Tunnelröhren unter Radstädter Tauern und Katschberg.
ress.at/forum/tunnelbrandkatastrophe-jaehrt-sich-zum-25--mal-t118497.html


Flut-Katastrophe in Dubai: Salzburger gestrandet
Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpfe“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
ress.at/forum/flutkatastrophe-in-dubai-salzburger-gestrandet-t114362.html


Das Radio und der Katastrophenfall
Im kärnten.museum ist am Donnerstagabend eine Ausstellung zu 100 Jahre Radio in Österreich eröffnet worden. Besonders im Katastrophenfall ist das Radio eine der wichtigsten Informationsquellen. Denn wenn der Strom großflächig ausfällt, hilft einem auch ein Handy nicht mehr.
ress.at/forum/das-radio-und-der-katastrophenfall-t114264.html


Das Radio und der Katastrophenfall
Am kärnten.museum ist am Donnerstag eine Ausstellung zu 100 Jahre Radio in Österreich eröffnet worden. Besonders im Katastrophenfall ist das Radio eine der wichtigsten Informationsquellen. Denn wenn der Strom großflächig ausfällt, hilft einem auch ein Handy nicht mehr.
ress.at/forum/das-radio-und-der-katastrophenfall-t114144.html


Lungau als Katastrophengebiet - Großübung der Einsatzkräfte
350 Freiwillige aller Einsatzorganisationen gefordert Mehrere Szenarien zeitgleich über Bezirk verteilt Blackout verschärft Lage für Betroffene und Retter
ress.at/forum/lungau-als-katastrophengebiet-grossuebung-der-einsatzkraefte-t113203.html












xz-utils: Wie die Computerwelt gerade haarscharf an einer Sicherheitskatastrophe vorbeigeschrammt ist
Nur durch Benchmarks eines einzelnen Programmierers fliegt die über Jahre vorbereitete Unterwanderung von Millionen Systemen auf. Dahinter dürften staatliche Angreifer stehen
ress.at/forum/xzutils-wie-die-computerwelt-gerade-haarscharf-an-einer-sicherheitskatastrophe-vorbeigeschrammt-ist-t111030.html


Med-Uni: Pilzinfektionen durch Naturkatastrophen
Naturkatastrophen fördern laut Med-Uni Graz Pilzinfektionen. Das geht aus einer internationalen Studie, initiiert von der Med-Uni Graz hervor. Durch Wind und Rauch nach Naturkatastrophen werden Sporen weiter verbreitet, Feuchtigkeit begünstigt die Vermehrung.
ress.at/forum/meduni-pilzinfektionen-durch-naturkatastrophen-t110602.html


Zwischen Ekstase und Katastrophenangst
Der Kunstraum Niederoesterreich in Wien lotet in „Bliss, bliss, bliss“, seiner ersten Ausstellung 2024, das Verhältnis zwischen Ekstase und Katastrophenangst aus: Welche Auswirkungen hat die Erfahrung des Weltverlusts auf unsere Art zu fühlen und zu begehren?
ress.at/forum/zwischen-ekstase-und-katastrophenangst-t108354.html


Katastrophen-Warnung am Smartphone kommt im Sommer
In Österreich können künftig Warnungen per "Cell-Broadcast" an Handys geschickt werden.
ress.at/forum/katastrophenwarnung-am-smartphone-kommt-im-sommer-t106992.html


Smartphone-Katastrophenalarm ab Sommer österreichweit verfügbar
Ab Sommer 2024 soll ein Smartphone-Katastrophenalarm österreichweit verfügbar sein. Informationen zu Katastrophen und Gefahrensituationen sollen dann automatisch am Handy aufleuchten. Die Warnungen sollen von neun Landeswarnzentralen und dem Innenministerium verschickt werden.
ress.at/forum/smartphonekatastrophenalarm-ab-sommer-oesterreichweit-verfuegbar-t106653.html





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