Surface-"Desaster": Investoren klagen Microsoft

14. August 2013, 09:42 |  2 Kommentare

US-Investoren werfen dem Microsoft vor, Informationen über die schwachen Verkäufe des Tablet-Computers Surface RT zurückgehalten zu haben. In einer Sammelklage verlangen sie von dem Softwarekonzern Schadenersatz für den dadurch entstandenen Werteverlust.

Im vergangenen Geschäftsquartal musste Microsoft rund 900 Millionen Dollar auf seine Tablet-Computer Surface RT abschreiben. Die Tablet-Computer liegen offenbar wie Blei in den Regalen. Eine Gruppe von US-Investoren fühlt sich deshalb von Microsoft hintergangen. Sie werfen Microsoft vor, die schwachen Verkäufe bewusst geheim gehalten zu haben. Microsoft habe damit gegen Bilanzierungsgrundsätze und Veröffentlichungsverpflichtungen verstoßen, heißt es in einer Sammelklage (PDF), die am Dienstag vor einem Gericht im US-Bundesstaat Massachusetts eingebracht wurde.

Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ





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