Telegram-Gründer: "Apple hält revolutionäres Update zurück"

12. August 2022, 21:53 |  0 Kommentare

Pavel Durov kritisiert die "obskure" Überprüfung von Apps durch Monopolisten, die Entwickler behindere.



Der Messenger-Dienst Telegram will laut Gründer und CEO Pavel Durov ein Update veröffentlichen, das angeblich "revolutioniert, wie Menschen sich beim Messaging ausdrücken". Allerdings steckt es in den Mühlen von Apple fest. Seit 2 Wochen wird die App vom App Store überprüft und Durov platzt deswegen der Kragen.

In einem Posting bei Telegram beschwert sich Durov darüber, dass der Überprüfungsprozess "obskur" sei, durch die "Tech-Monopole" von Apple und Google bei ihren jeweiligen Mobil-Betriebssystemen aber unumgänglich.


Bild: Screenshot


Wenn Telegram, eine der 10 beliebtesten Apps weltweit, diese Behandlung erfährt, kann man sich nur vorstellen, welche Schwierigkeiten kleinere App-Entwickler haben


... schreibt der Telegram-CEO.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (10 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Telegram will Chats künftig moderieren
Telegram soll wahre Nutzeranzahl verschleiern
Telegram-Chef Durow unter Auflagen freigelassen, formelle Ermittlungen eingeleitet
Telegram-Downloads explodieren nach Festnahme von Gründer
Chef von Messenger-Dienst Telegram festgenommen
Cyberangriff verursacht Ausfall von Whatsapp und Telegram in Russland
Forscher nennen Telegram einen "Sicherheitsalbtraum"
Corona-Verschwörungstheorien weiter auf Telegram verbreitet
Telegram Desktop: Tippfehler im Quellcode mündet in RCE-Schwachstelle
Datenschutz-Albtraum: Telegram-Login-Verfahren sendet Nummer an Fremde


Weitere News:
Apple Silicon: Innovationen liefern, sobald sie verfügbar sind
Mercedes-Benz MMA : Neue Elektroplattform lädt mit bis zu 320 kW
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top