Kefir am 07. April 2021 um 20:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Terrorverdacht: Weinviertler wollte 5G-Handymasten sprengen

Der 34-Jährige bezeichnet sich selbst als Corona-Maßnahmen-Gegner und hat bereits Sprengversuche durchgeführt.

Ein 34-jähriger Weinviertler soll es auf kritische Infrastruktur abgesehen haben. Es seien zahlreiche Chats gesichert worden, in denen Angriffe gegen 5G-Sendemasten bzw. deren Zerstörung kommuniziert wurden, teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Mittwoch mit. Sichergestellt seien auch Video- und Bilddateien, bei denen der Mann aus dem Bezirk Mistelbach Spreng- und Brandversuche durchgeführt habe.

Ermittler des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung NÖ (LVT NÖ) hatten im Oktober 2020 Kenntnis über einen Aufruf zu Beschädigungen von 5G-Masten in ganz Österreich erhalten. Die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete laut Polizei in der Folge eine Durchsuchung der Wohnadresse des beschuldigten Weinviertlers an.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.3/5 (4 Stimmen)


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top