schaf am 14. Nov. 2022 um 12:13 |  1 Kommentar | Lesezeit: 45 Sekunden

Tesla öffnet eigenen Ladestecker für Konkurrenz und will ihn zum US-Standard machen

In einem Blogbeitrag hebt das Unternehmen die Vorteile gegenüber dem CSS-Standard hervor und lädt andere Firmen zum Wechsel ein



Mehr als 35.000 Supercharger-Ladestationen hat Tesla weltweit im Einsatz. Ein Netzwerk, das dank direkter Einbindung in die Software eigener Elektroautos eine optimierte Routenplanung ermöglicht. Der verwendete Stecker ist allerdings proprietär, wer ein Auto anderer Hersteller fährt, kann dieses also nicht an den Stationen des US-Konzerns aufladen.

Das soll sich jetzt ändern. Tesla hat Ende vergangener Woche angekündigt, den eigenen Ladestandard für andere Hersteller zu öffnen.

Mit mehr als einem Jahrzehnt Nutzung und 20 Milliarden EV-Lademeilen ist der Tesla-Ladeanschluss der bewährteste in Nordamerika


... schreibt das Unternehmen in seinem Blog. Das System soll künftig North American Charging Standard (NACS) heißen - und sich, wie der Name bereits nahelegt, zum Ladestandard in den USA entwickeln.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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