Tesla wollte 4.500 Dollar von Kunden, um Software-Sperre von Akku aufzuheben

27. Juli 2022, 21:58 |  0 Kommentare


Bild: Tesla

Erst nach einem Aufschrei in den sozialen Medien lenkte der E-Autohersteller ein.

Auf Twitter berichtet Hughes, dass eine/r seiner Klient*innen ein gebrauchtes Model S 90, das vor einem Akku-Upgrade ein Model S 60 gewesen war, zum Service bei Tesla brachte. Eigentlich hätte Tesla nur ein Internet-Upgrade durchführen sollen. Stattdessen setzte es die Akkukapazität des Fahrzeugs auf die ursprüngliche Batteriekapazität von 60 kWh zurück. Es habe ein "Konfigurationsproblem" gegeben, teilten die Tesla-Angestellten mit. Damit verringerte sich die Reichweite des E-Autos um rund 130 Kilometer.

 Jason Hughes @wk057

Tesla really fires me up sometimes.😡🧵 I have a customer who's the ~3rd owner of a 2013 Model S 60. At some point years ago the battery pack was swapped under warranty with a 90 pack. It wasn't software limited. It was effectively made into a 90 by Tesla. Years went by. (1/*)

Am 26. Juli, 2022 um 1:36 via ✕ 


 Jason Hughes @wk057

Furious, he demands they restore it back to the way it was, and they refuse. "We can unlock it for $4,500." 😡 This guy bought a car, & years later Tesla reaches in remotely with no warning and literally cuts his usable range by a third! (I confirmed story w/logs) (4/*)

Am 26. Juli, 2022 um 1:36 via ✕ 


 Jason Hughes @wk057

While I don't think it's ideal to need a huge social media push to get things accomplished, thanks to the momentum this thread has generated it seems like we've got a path forward with Tesla towards getting this taken care of the right way. Thanks to those who've reached out!❤️

Am 26. Juli, 2022 um 19:41 via ✕ 


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