Türkei straft Whatsapp wegen Datenschutzmängeln mit 200.000-Euro

04. Sep. 2021, 10:02 |  0 Kommentare

Laut Ankara untergräbt der Messengerdienst den "freien Willen" der Nutzer

Wegen ungenügenden Schutzes von Nutzerdaten hat die Türkei eine Strafe von umgerechnet 200.000 Euro gegen den Messengerdienst Whatsapp verhängt. Die Facebook-Tochter schütze die Daten der Nutzer nicht ausreichend, erklärte die türkische Datenschutzbehörde KVKK am Freitag. Zugleich warf die Behörde dem Unternehmen vor, mit seinen geänderten Nutzungsbedingungen den "freien Willen" der Nutzer zu untergraben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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