Überwachung via Gesichtserkennung in Moskau auf Telegram angeboten

12. Nov. 2020, 19:46 |  0 Kommentare

Russische Datenschutz-NGO löste Polizeiuntersuchung wegen Missbrauchs des umfassenden Überwachungsnetzwerks aus

Wer in Moskau jemanden überwachen will, muss nicht weit suchen: Die russische Datenschutzorganisation Roskomsvoboda hat auf Telegram mehrere Kanäle entdeckt, über die Nutzer Zugriff auf das Gesichtserkennungsnetzwerk der Stadt erkaufen können. Für 16.000 Rubel - umgerechnet 200 Euro - und ein Foto der Person, die sie ausspionieren will - in dem Fall eine Aktivistin, die das freiwillig ausprobierte -, erhielt sie eine detaillierte Liste aller Adressen in der russischen Hauptstadt, in der sie sich im vergangenen Monat befunden hatte und an denen sie vom Kamerasystem aufgespürt wurde.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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