Ultra-ATA-Platten auf dem Prüfstand

13. Januar 2001, 23:04 |  0 Kommentare

Die Entwicklung der IDE-Festplatten geht in raschem Tempo weiter. Vor einem halben Jahr noch gehörten Magnetscheiben mit 10 GByte Kapazität in die Spitzengruppe.

Inzwischen stellen solche Kapazitäten die Mindestanforderung dar und 20 GByte pro Platter machen die Runde. Aus diesen setzen die Hersteller dann Speicherriesen mit bis zu 80 GByte Kapazität zusammen.

Nichts Neues dagegen bei den Drehzahlen: 7200 U/min markieren bei den IDE-Festplatten die Spitze.
Grösstenteils drehen die Laufwerke sogar weiterhin mit gemächlichen 5400 U/min.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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