Umbruchstimmung in der Telekombranche

22. Juli 2008, 20:31 |  0 Kommentare

Der Rücktritt von Festnetz-Chef Rudolf Fischer könnte als Anlass für eine mögliche Neuordnung in der Telekom Austria [TA] zu sehen sein. In der Branche hofft man vor allem auf frischen Wind, oberste Priorität habe dabei ganz klar das Vorantreiben des Netzausbaus in Österreich.

Seit Monaten wird über einen Verkauf von Teilen der Festnetzsparte oder zumindest einer Trennung der Bereiche Mobilfunk und Festnetz spekuliert. Die alternativen Telekombetreiber sehen zudem die weitere Aufspaltung des Festnetzes in Providergeschäft und Netzinfrastruktur als zwingend notwendig.


Zitat:
"Uns ist vor allem wichtig, dass durch etwaige Personaldiskussionen nicht das eigentlich wichtigste Thema, nämlich das Internet in Österreich ins Hintertreffen gerät. Der Rückstand der letzten Jahre muss wieder aufgeholt werden. Jeder Nachfolger wird ein willkommener Gesprächspartner der ISPA sein."


...so ISPA-Präsident Roland Türke gegenüber ORF.at.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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