Umgrabung gefordert: 8.000 Bitcoin auf Mülldeponie münden in Rechtsstreit
06. Dez. 2024, 12:27 | 0 KommentareBild: Pexels
Ein Mann versucht seit Jahren, an eine versehentlich entsorgte, sehr wertvolle Festplatte zu gelangen. Nun wird der Fall vor Gericht verhandelt.
Vielen dürfte die Geschichte lange bekannt sein: Der Brite James Howells versucht seit Jahren, eine versehentlich entsorgte Festplatte wieder in seinen Besitz zu bringen, die ihm angeblich den Zugriff auf 8.000 Bitcoin (BTC) ermöglicht. Heute liegt der Wert dieser BTC angesichts der jüngsten Kursentwicklungen bei rund 800 Millionen US-Dollar. Wie der Guardian berichtet, liegt der Fall inzwischen bei einem Zivil- und Familiengericht in Cardiff.
Mehr dazu:
Gericht untersagt nun Briten die Suche nach Bitcoin-Festplatte
Ein Brite kämpft seit Jahren dafür, nach seiner Festplatte mit 8.000 Bitcoin suchen zu dürfen. Wieder kassiert er eine Niederlage.
Ein Brite kämpft seit Jahren dafür, nach seiner Festplatte mit 8.000 Bitcoin suchen zu dürfen. Wieder kassiert er eine Niederlage.
Das Ziel des 39-jährigen Briten ist es, auf einer Mülldeponie bei Newport im Süden von Wales zusammen mit einem Expertenteam nach der Festplatte zu suchen. Die Stadtverwaltung wehrt sich allerdings gegen das Vorhaben und argumentiert unter anderem mit Umweltauflagen sowie damit, dass alles, was auf der Deponie lande, in das Eigentum der Gemeinde übergehe.
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