Ungewöhnliche Adresse: 20 Jahre altes E-Mail-Konto gesperrt
05. Juli 2017, 09:23 | 0 KommentareEin Kanadier, der seit 20 Jahren die E-Mail-Adresse "noreply@eastlink.ca" nutzt, muss künftig darauf verzichten.
Sein Provider habe ihm mitgeteilt, dass sein Account in 30 Tagen gesperrt werde, sagte der im kanadischen Halifax lebende Mann dem Sender CBC. Der Internet-Anbieter Eastlink verwies darauf, dass die Adresse "noreply@eastlink.ca" nicht den Richtlinien des Unternehmens entspreche und irreführend sei. Die Adresse könnte von Kunden als Geschäftsadresse von Eastlink gehalten werden. E-Mails von der Adresse könnten als Nachrichten des Providers interpretiert werden, auch könnten Nachrichten an das Unternehmen an die Adresse gesandt werden.
Der Noch-Eigentümer der E-Mail-Adresse sagte, er habe sie vor 20 Jahren beantragt und mühelos erhalten.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
NEOM: Neue Fotos zeigen Baustelle von The Line
Durchbruch in Quantenforschung mit "magischer Pinzette" gelungen
Neue Methode der US Army verbessert vielversprechende Zink-Akkus
Liberty City: GTA-Mod nach sieben Jahren Entwicklung von Rockstar gestoppt
FPÖ schießt gegen Digital Services Act der EU
Intel Arc B570: Intels zweite Einsteiger-Grafikkarte ist da
Nintendo hat die Switch 2 offiziell vorgestellt
Tiktok, Xiaomi, Aliexpress: Beschwerden wegen Datentransfers nach China eingereicht
Fortinet: Hacker teilen Passwörter und Configs von 15.000 Firewalls
Teils kritische Rsync-Lücken gefährden Linux-Systeme
Durchbruch in Quantenforschung mit "magischer Pinzette" gelungen
Neue Methode der US Army verbessert vielversprechende Zink-Akkus
Liberty City: GTA-Mod nach sieben Jahren Entwicklung von Rockstar gestoppt
FPÖ schießt gegen Digital Services Act der EU
Intel Arc B570: Intels zweite Einsteiger-Grafikkarte ist da
Nintendo hat die Switch 2 offiziell vorgestellt
Tiktok, Xiaomi, Aliexpress: Beschwerden wegen Datentransfers nach China eingereicht
Fortinet: Hacker teilen Passwörter und Configs von 15.000 Firewalls
Teils kritische Rsync-Lücken gefährden Linux-Systeme
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025