USA: 1,3 Millionen Anfragen an Netzbetreiber
11. Juli 2012, 09:21 | 0 KommentareDie Anfragen von Behörden nahm im vergangenen Jahr stark zu. Allein Sprint verzeichnete knapp 500.000 Anfragen von US-Behörden. Oftmals wurden Auskünfte ohne gerichtliche Anordnung erteilt, da die Anfragen als Notfall eingestuft wurden.
US-Netzbetreiber mussten allein im vergangenen Jahr knapp 1,3 Millionen Anfragen von Behörden beantworten. Das berichtet die New York Times.
Die Zahlen stammen von offiziellen Anfragen des demokratischen Abgeordneten Edward J. Markey, der die Daten von insgesamt neun US-Netzbetreiber, darunter auch AT&T, T-Mobile, Sprint und Verizon, anfordern ließ. Die Anfragen betrafen neben der Abfrage von Textnachrichten und Standortbestimmungen auch deutlich ungenauere Abfragen wie Protokolle von Funktürmen, die Daten von allen in der Nähe befindlichen Handybesitzern aufzeichnen.
Quelle: Futurezone
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Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind immer von großer Bedeutung, nicht nur für das Land selbst, sondern auch für die internationale Gemeinschaft. In diesem Artikel versuche ich mal einen Blick auf die möglichen Auswirkungen einer Wiederwahl von Donald Trump im Vergleich zu einer Präsidentschaft von Kamala Harris und was dies jeweils bedeuten könnte.
Was ist nochmal in der Serie bis zu der Stelle passiert, wo ich aufgehört habe? Auf diese Frage will eine neue Funktion in Prime Video eine Antwort geben – ganz ohne Spoiler.
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