schaf am 17. April 2013 um 21:30 |  2 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

US-Bürgerrechtler klagen wegen Android-Updates

Die US-Bürgerrechtsgruppe ACLU hat bei der Handelskommission offiziell Beschwerde gegen die US-Mobilfunker eingelegt. Diese würden die Updates, die Google für Android zur Verfügung stellt, zurückhalten und so die User gefährden.

In den USA reicht die US-Bürgerrechtsgruppe ACLU Klage wegen fehlender Sicherheits-Updates für Android ein (PDF). In der Beschwerde, die der US-Handelskommission FTC vorgelegt wurde, ist allerdings nicht Google beschuldigt, sondern die Mobilfunkbetreiber Sprint, T-Mobile, AT&T und Verizon. So sollen diese die Updates nicht rechtzeitig oder gar nicht an die Kunden weitergeben, die sie von Google zur Verbesserung der Sicherheit von Android erhalten. Dadurch werden bekannte Sicherheitslücken offen gelassen und die User seien anfällig für Phishing, Malware und Datendiebstahl.

Mehr Infos dazu findet ihr auf der FZ





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