US-Firma lässt ihren Mitarbeitern RFID-Chip einpflanzen
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Erste Firmen in Europa und den USA setzen auf RFID-Implantate bei ihren Angestellten. Sie sollen damit die Bürotüren aufsperren können. Experten warnen vor den Folgen.
Ein Technik-Unternehmen in Wisconsin in den USA will seine Mitarbeiter mit einem RFID-Chip ausstatten, der zwischen Daumen und Zeigefinger unter der Haut implantiert wird.
Der Chip soll von den Mitarbeitern dazu genutzt werden, um sich in die Büro-Computer einzuloggen, für Essen und Trinken aus den Automaten zu zahlen, Türen zu öffnen und den Kopierer zu bedienen. Weitere Funktionen sollen mit der Zeit dazukommen, wie das Unternehmen "Three Square Market (32M)" mitteilt.
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