US-Musiklobby geht gegen KI-Tools für Songbearbeitung vor

24. Okt. 2022, 09:28 |  0 Kommentare

Die RIAA sieht sich durch Tools bedrängt, die Songs automatisch remixen, verbessern oder den Gesang entfernen

Die Recording Industry Association of America, kurz RIAA, hat einen neuen Feind. Nachdem man sich jahrelang auf Tauschbörsen, Filehoster und P2P-Filesharing eingeschossen hat und viele Publisher sich lange gegen digitalen Vertrieb gewehrt haben, nimmt man nun künstliche Intelligenz ins Visier.

Die Organisation hat ihren Beitrag (PDF) für den Report über "berüchtigte Märkte für Produktfälschungen und Piraterie" an die US-Handelskommission FTC übermittelt. Neben den üblichen Verdächtigen - vorwiegend Piratenseiten und Torrentportale - listet man dort auch Onlinetools zur KI-basierten Musikbearbeitung auf, die man als wachsende Bedrohung betrachtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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