US-Rüstungsfirma will Amokläufe mit Taser-Drohnen stoppen
04. Juni 2022, 17:40 | 0 KommentareBild: Axon
Die Entwicklung soll Antwort auf den Amoklauf in Uvalde sein. Der Ethikausschuss von Axon warnt, dass die Risiken die Vorteile überschatten würden
Der US-amerikanische Taser-Hersteller Axon scheint in der Diskussion, rund um Amokläufe, nun eine Chance zu sehen. Am Donnerstag verkündete CEO Rick Smith auf Twitter, dass man "offiziell mit der Entwicklung eines ferngesteuerten, nicht-tödlichen Drohnensystems" beginnen werde.
Jetzt ist es an der Zeit, diese Technologie Wirklichkeit werden zu lassen - und eine umfassende öffentliche Diskussion darüber zu beginnen, wie nicht-tödliche Drohnen auf ethische Weise in Schulen eingeführt werden können. #StopShootings.
Rick Smith @AxonRick
We are officially beginning development of a remotely operated, non-lethal drone system. Now is the time to make this technology a reality—and to begin a robust public discussion around how to ethically introduce non-lethal drones into schools. We will #StopShootings
Am 02. Juni, 2022 um 14:56 via ✕
We are officially beginning development of a remotely operated, non-lethal drone system. Now is the time to make this technology a reality—and to begin a robust public discussion around how to ethically introduce non-lethal drones into schools. We will #StopShootings
Am 02. Juni, 2022 um 14:56 via ✕
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Update:
Nach Kritik: Arbeit an Taser-Drohne in den USA pausiertAcht von zwölf Mitglieder hatten den Ethikrat des Unternehmens verlassen
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000136330362/nach-kritik-arbeit-an-taser-drohne-in-den-usa-pausiert
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