schaf am 26. Okt. 2018 um 09:58 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

"Verdrehtes" Licht könnte Glasfaser-Internet 100 Mal schneller machen

Lesegeräte für neue "Informationsebene" entwickelt, bestehende Kabel müssten aber ersetzt werden

Der Ausbau von Glasfaserverbindungen soll in Österreich das Rückgrat der 5G-Einführung bilden. Die lichtbasierte Datenübertragung ermöglicht deutlich höhere Bandbreiten und bessere Latenzen als der klassische Transfer über Kupferkabel.

Forschern des Royale Melbourne Instistute of Technology (RMIT) ist nun ein Durchbruch gelungen, der eine Erhöhung der Bandbreite um mehr als das Hundertfache versprechen. Sie haben es geschafft, ein kleines, nanoelektronisches Lesegerät zu entwickeln, das Daten aus Licht lesen kann, das zu einer Spirale "verdreht" wurde. Bisherige Empfänger hatten die Größe eines "Esstisches". Der neue ist so breit wie ein menschliches Haar.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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