Versicherung inszeniert Tesla-Brand, um auf Risiken von E-Autos hinzuweisen
Bild: Axa
Laut einem Crashtest der Axa-Versicherung bergen E-Autos viele Risiken. Um das zu verbildlichen, setzte man einen Tesla in Brand
Schon seit vielen Jahren führt die Axa-Versicherung in der Schweiz Crashtests durch. Heuer hat sich das Unternehmen dabei auf Elektroautos konzentriert. Diese hätten mittlerweile einen "festen Platz am Markt errungen", heißt es in einer Presseaussendung. Allerdings würde ihr Aufstieg "mehr Kollisionen und neue Risiken" mitbringen. Unter anderem sei das Brandrisiko aufgrund eines fehlenden Schutzes der Batterie höher als bei Verbrennern.
Diese Erkenntnis sollte durch eindrucksvolle Bilder eines auf dem Dach liegenden, brennenden Teslas untermauert werden. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Fahrzeug gar nicht wirklich Feuer gefangen hatte. Stattdessen wurde der Brand inszeniert, wie auch am Bildrand nachzulesen ist.
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