schaf am 23. August 2013 um 09:47 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Vevo und GEMA beenden Streitigkeiten: Vevo bald auch in Deutschland

Vevo und die Gema konnten sich nach langer, langer Zeit einigen. Das Musikvideoportal kommt ab Herbst nun auch nach Deutschland.

So gut wie jeder kennt es und ärgert sich regelmäßig darüber: Man will sich ein Video auf YouTube ansehen und es folgt die Meldung, dass das Video in diesem Land nicht verfügbar ist.

Schuld daran ist ein Streit zwischen YouTube und der Musikverwertungsgesellschaft GEMA, die sich jahrelang nicht über die Höhe von Lizenzgebühren einigen konnten, die Musiker und Künstler für Inhalte auf dem Video-Portal erhalten sollen.

Nervige Konsequenz: massenhaft gesperrte Videos.

Das soll nun Geschichte sein, denn wie die Gema auf Anfrage von Golem.de erklärte, habe man mit Vevo "eine prinzipielle Einigung erzielt". Vevo-Betreiber sind Sony Music, Universal Music, Abu Dhabi Media und Google, das 10 Prozent an dem Unternehmen hält. Die Plattform bietet rund 75.000 Musik-Clips in 12 Ländern, die bei YouTube gespeichert sind.

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