Viele A1-WLAN-Router weiterhin unsicher
Vor einem halben Jahr wurde eine massive Sicherheitslücke in den weit verbreiteten WLAN-Routern von A1 gefunden. Das Problem konnte damals einfach durch eine Passwortänderung vom User selbst behoben werden. Trotzdem sind heute noch viele Netzwerke ungeschützt, wie Stichproben aufzeigen. Die futurezone zeigt, wie man WLAN-Netzwerke richtig schützt.Das Betreiben eines eigenen WLAN-Netzwerkes kann riskant sein. Zuletzt wurde am Dienstag eine massive Sicherheitslücke in Modems des Internet-Providers UPC aufgedeckt. Über diese Lücke konnte jeder Anwender, auch ohne spezielle Computerkenntnisse nahezu unbemerkt in die Netzwerke eindringen und danach etwa die Internetverbindung nutzen. Derartige Probleme sind nicht völlig neu: Auch bei den WLAN-Routern von A1 wurde es im März dieses Jahres laut. Auch hier war es über eine Lücke sehr einfach möglich, in die entsprechenden Netze einzudringen.
Um sich zu schützen, musste man nur die Standardeinstellungen beziehungsweise das Standardpasswort des Gerätes ändern. A1 versprach damals, die Kunden nochmals eindringlich zu informieren und darauf hinzuweisen, ihre Einstellungen entsprechend zu ändern. A1 Sprecherin Livia Dandrea-Böhm erklärt in einem aktuellen Gespräch mit der futurezone, dass A1 damals alle notwendigen Schritte eingeleitet habe: "Wir haben Kunden informiert und informieren sie auch heute noch stetig über die Sicherheitseinstellungen ihrer WLAN-Router. Auch unsere Techniker sind entsprechend geschult und ändern die Standard-Passwörter."
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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