Vier von zehn Usern geben im Netz falsche Daten an

08. Februar 2018, 12:59 |  0 Kommentare

Weitergaben nur "unter passenden Umständen"

Beim Online-Kauf von Produkten oder Dienstleistungen geben gut 41 Prozent der Verbraucher laut einer internationalen Umfrage falsche personenbezogene Daten an. Die häufigsten falschen Angaben betreffen Telefonnummer, Geburtsdatum und die E-Mail-Adresse, teilte das IT-Sicherheitsunternehmen RSA Security am Mittwoch mit.

Die wichtigsten Gründe dafür seien die Vermeidung unerwünschter Anrufe (59 Prozent) und befürchteter Marketingmaßnahmen (57 Prozent). Die Ergebnisse zeigten die anhaltende Skepsis der Verbraucher in Bezug auf den Umgang der Unternehmen mit solchen Daten. Das zum Computerbauer Dell gehörende Unternehmen hatte 7.500 Erwachsene in Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und den USA befragt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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