AMD Strix Point: Neues Tool reserviert Arbeitsspeicher als Videospeicher
12. Sep. 2024, 15:19 | 0 KommentareBild: AMD
Ryzen-AI-300-CPUs können mittels Software einen großen Teil des RAM der GPU zuweisen. Das kann die Spieleleistung merklich verbessern.
AMD hat eine neue Version der hauseigenen GPU-Software Radeon Adrenalin Edition für die kommenden AI-300-Strix-Point-SoCs herausgebracht. Dort können User künftig einstellen, wie viel RAM sie als Videospeicher für die Grafikeinheit reservieren möchten. Die Software verkleinert dafür den verfügbaren Arbeitsspeicher um die angegebene Menge. Das kann in einigen Games und Anwendungen ein Vorteil sein, sollte aber bei Notebooks mit generell knappen Systemspeicherreserven eher vermieden werden.
Bild: AMD
Das Magazin The Verge konnte das Feature, welches aktuell nur für die neuen AI-300-Mobil-Chips von AMD geplant ist, bereits ausprobieren. Im Test wurde der integrierten Radeon-Grafikeinheit 8 GByte VRAM vom Arbeitsspeicher zugewiesen. Als Plattform diente ein neues Asus Zenbook S 16 mit 32 GByte Arbeitsspeicher und integrierter Grafikeinheit. Von diesen 32 GByte waren nach der Umstellung noch 24 GByte vom OS und Anwendungen nutzbar. St
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Die neue Firmware verbessert die Kommunikation zwischen den CPU-Kernen. Gegenüber älteren Zen-4-Chips war diese bisher ungewöhnlich langsam.
Auf dem Youtube-Kanal Der8auer ist ein ungewöhnlich gut gefälschter AMD Ryzen 7 7800X3D untersucht worden.
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