Virtuelle Güter für reales Geld

18. Mai 2007, 15:31 |  0 Kommentare

Nach dem Vorbild von eBay wollen zwei Österreicher im Sommer eine Verkaufsplattform für virtuelle Güter aus Spielen eröffnen. Bis 2010 soll die Gewinnzone erreicht werden, dann wird möglichst teuer verkauft.

Auf "FatFoogoo" sollen Spieler aus "World of Warcraft" oder "Herr der Ringe online" ihre virtuellen Gegenstände zum Kauf anbieten oder selber shoppen gehen können.

Der Start ist für den Sommer in Österreich, Deutschland und Großbritannien geplant. Noch vor Jahresende ist der Sprung in die USA geplant.

Quelle: APA





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