VoIP-Anbieter kritisieren Bericht zur IP-Zusammenschaltung

25. Dez. 2006, 13:00 |  0 Kommentare

Vorschläge der Expertenrunde "IP-Zusammenschaltung" könnten das Ende des Geschäftsmodells der netzunabhängigen Internet-Telefonie (Voice-over-IP, VoIP) bedeuten. Diese Befürchtung äußert der Geschäftsführer von Indigo Networks, Thilo Salmon. Die Netzagentur hatte am Mittwoch den bereits seit dem Sommer erwarteten Abschlussbericht einer handverlesenen Runde von Vertretern verschiedener Telekommunikationsunternehmen veröffentlicht. Darin wird dezidiert zwischen Voice over Next Generation Network (VoNGN) und VoIP unterschieden. Dass VoIP-Anbieter ihre Datenverkehre "nur" über breitbandige Internet-Verbindungen transportieren, mangels eigener Netze aber keine Kontrolle über Qualität und Sicherheit hätten, müsse bei den Terminierungsentgelten unterschieden werden, fordert der Bericht im Einklang mit Vorschlägen unter anderem von Vertretern der Deutschen Telekom.






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