Warum iPhones allergisch auf Helium reagieren
01. Nov. 2018, 17:27 | 0 KommentareIn einer abenteuerlichen Geschichte erzählt ein Systemadministrator, wie er draufgekommen ist, dass sich Apple-Geräte und Helium nicht vertragen.
Erik Wooldridge ist Systemadministrator in einem Krankenhaus in der Nähe von Chicago. Während der Installation eines neuen MRT-Geräts wurde er benachrichtigt, dass im Krankenhaus plötzlich mehrere Apple-Geräte ihren Geist aufgegeben haben: Apple Watches sind eingefroren und auch iPhones lassen sich nicht mehr bedienen.
Sein erster Verdacht war, dass bei der Inbetriebnahme des MRT-Gerätes elektromagnetische Impulse freigesetzt wurden, welche die mehr als 40 Apple-Devices beschädigt haben. Allerdings musste er feststellen, dass Android-Smartphones, die sich im selben Raum befunden haben, wie die nun kaputten Apple-Geräte keine Schäden davon getragen haben.
Wooldridge war ratlos. Er postete seine Erfahrungen auf Reddit und fügte in der Beschreibung des Vorfalls hinzu, dass im Krankenhaus zeitgleich ein Helium-Leck festgestellt wurde. Schnell lag die Vermutung nahe, dass das Helium die iPhones und Apple Watches außer Gefecht gesetzt haben muss. Aber was war mit den Android-Phones. Warum waren sie nicht von dem Fehler betroffen, obwohl sie ebenso im Krankenhaus waren?
Ein Blick in die iPhone- und Apple Watch-Bedienungsanleitung bestätigt dies. Dort wird darauf hingewiesen, dass iPhones beschädigt werden können, wenn sie Gase wie Helium ausgesetzt werden. Es wird geraten, das betroffene Gerät nicht an eine Stromquelle anzuschließen und es mindestens eine Woche lang liegen zu lassen. Wenn sich das Helium aus dem Gerät verflüchtigt hat, sollte das iPhone wieder funktionieren.
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