Warum "iPhones made in USA" kaum neue Jobs brächten
21. Januar 2017, 12:40 | 0 KommentareDonald Trump will, dass iPhones künftig in den USA produziert werden. Selbst wenn das passiert, entstehen wohl kaum neue Jobs.
Donald Trump klagt gerne über das Aussterben der US-Industrie. Auf Grund niedriger Kosten in anderen Ländern abgewanderte Betriebe hätten, so der US-Präsident, die USA viel Geld und eine Menge Jobs in der Produktion gekostet. Als Beispiel nennt Trump gerne Apple, das seine iPhones in Asien produzieren lässt. Der Donald hat mehrfach gesagt, dass eine Produktion der iPhones in den USA Jobs und Steuereinnahmen zurückbringen würde. Das ist aber umstritten. Wie bgr.com schreibt, würde eine iPhone-Fertigung in den USA nämlich hauptsächlich von Robotern übernommen werden.
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Die Unterlagen zum ersten britischen Satelliten sind unvollständig. Es ist unklar, warum sich Skynet-1A in seiner jetzigen Umlaufbahn befindet. Die BBC hat recherchiert.
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