Warum man einen Notruf lieber mit einem Android-Handy absetzen sollte
01. März 2024, 08:160
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Weil Apple die österreichischen Notrufnummern nicht anerkennt, werden die Positionsdaten von iPhone-Nutzern nicht an Rettung und Feuerwehr übermittelt
In die Situation, einen Notruf absetzen zu müssen, will natürlich niemand kommen. Zum Glück sind die meisten Smartphones mittlerweile so schlau, dass sie die genaue Position des Anrufenden ermitteln und an die Einsatzkräfte weitergeben können, man muss also selbst nicht unbedingt wissen, auf welchem Streckenkilometer der Bundesstraße man sich befindet. Zumindest gilt das für Android-Geräte. Wählt man eine österreichische Notrufnummer von einem iPhone aus, erhalten die Einsatzkräfte meist keine genauen Positionsdaten. Dies liegt nicht daran, dass das technisch nicht möglich wäre - Apple erkennt nur die österreichischen Notrufnummern nicht an.
Das stellt natürlich die Einsatzkräfte vor Probleme: Erfolgt der Notruf mit einem iPhone, erhalten Feuerwehr, Rettung und Polizei nur die ungefähre Position anhand von Funkzellenortung. Das Problem: Diese Bereiche sind oft mehrere Quadratkilometer groß und eine genaue Positionsangabe unmöglich. Die Daten zur jeweiligen Funkzelle stellt auch nicht Apple zur Verfügung, sie stammen direkt von den Mobilfunkprovidern. "Von Apple bekommen wir aktuell gar nichts", bestätigt Stefan Spielbichler, Sprecher von Notruf 144, auf Nachfrage des STANDARD.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Die Unterlagen zum ersten britischen Satelliten sind unvollständig. Es ist unklar, warum sich Skynet-1A in seiner jetzigen Umlaufbahn befindet. Die BBC hat recherchiert.
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