Warum Skype eBay Sorgen bereitet

03. Okt. 2007, 12:11 |  0 Kommentare

EBay hat am Montag zugegeben, zu viel für den VoIP-Anbieter Skype bezahlt zu haben. Die Einnahmen des Gratisservice lassen zu wünschen übrig, und auch die Nutzerzahlen täuschen. Nun stellt sich die Frage, ob eBay das Ruder noch herumreißen kann.

Als das Online-Auktionshaus eBay vor gut zwei Jahren den VoIP-Anbieter Skype übernahm, ließ der Kaufpreis mehr als Aufhorchen: 4,3 Mrd. Dollar wurden maximal vereinbart - abhängig vom Wachstum.

Die Tatsache, dass es sich bei Skype um ein Unternehmen handelt, das vor allem wegen seiner Gratisservices genutzt wird, rief Zweifler auf den Plan. Kritiker sprachen von der nächsten Dotcom-Blase.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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