Warum Spracheingabe Touch ablösen soll

04. Januar 2017, 19:24 |  0 Kommentare

2017 könnte das Jahr der Sprachassistenten werden. Dabei setzt sich vor allem das relativ junge Alexa von Online-Händler Amazon durch. Doch Sprachsteuerung birgt auch Risiken.

Alexa, Cortana, Siri: Hinter den klingenden Namen stecken die wohl derzeit gefragtesten Gesprächspartner der Welt. Jeden Tag wickeln die persönlichen Assistenten von Amazon (Alexa), Microsoft (Cortana) und Apple (Siri) Millionen Anfragen ab. Mal sind es einfache Aufgaben, wie das Erstellen eines Termins im Kalender, das Suchen nach einem Restaurant in der Nähe oder das Starten der Lieblings-Playlist. Doch was 2011 als Apples Siri mit derart simplen Funktionen begann, hat sich mittlerweile zu einer ernstzunehmenden Alternative zu Touch entwickelt. Wozu mein Smartphone aus der Tasche holen, wenn ich es "rufen" und per Sprache bedienen kann?

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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