Was wir über den "größten Datenschutzskandal der Republik" wissen
Daten von Millionen von Österreichern waren öffentlich im Netz zugänglich. Woher die Daten stammen, ist nicht restlos geklärt.In einer Pressekonferenz mit Neos-Abgeordnetem Douglas Hoyos und Thomas Lohninger von epicenter.works am Freitagvormittag war vom "größten Datenschutzskandal der Republik" die Rede. Daten von Millionen Österreicher waren, über das "Ergänzungsregister für sonstige Betroffene", das seit 2004 öffentlich zugänglich war, öffentlich einsehbar.
Aufgefallen war die massive Datensammlung, als nach dem Einrichten des Härtefonds für die Betroffenen der Corona-Krise plötzlich zahlreiche Personen auf die Datenbank zugriffen. Denn um Geld aus dem Fonds zu erhalten, hatten Antragsteller eine die Kennzahl des Unternehmensregisters (KUR) angeben müssen, die nur in diesem Register verzeichnet ist.
Am Donnerstagabend wurde das Register schließlich vom Netz genommen. Zum Beweis, dass die Datenbank existierte, veröffentlichten die Datenschützer von epicenter.works eine geschwärzte Liste an Datensätzen von Personen wie Josef Hader, Wolfgang Sobotka und Thomas Brezina. Diese Daten waren bis gestern öffentlich einsehbar.
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