Web3 - der Anfang vom Ende der Plattformökonomie ist dezentral

25. Mai 2021, 21:11 |  0 Kommentare

Die Rufe nach dem Web3 werden immer lauter: Tim Berners-Lee, der Vater des Internets, die Mozilla Foundation und andere fordern ein dezentrales Internet. Die Blockchain könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.

Viele Experten gehen davon aus, dass die Blockchain als Technologie sehr wertvoll auf dem Weg zu einem wirklich dezentralen Internet ist. Warum das der Fall sein könnte, erklärt Steven Johnson im Rahmen eines empfehlenswerten Artikels im New York Times Magazine.

In "Beyond the Bitcoin Bubble" identifiziert Johnson die Bereiche Sicherheit und Identität als Hauptprobleme des Internets in seiner aktuellen Form und zeigt auf, wie sich diese Probleme mithilfe der Blockchain lösen ließen. Er zeichnet ein Bild des Internets, das heute aus zwei aufeinanderliegenden Layern besteht. Das "InternetOne" beinhaltet offene Protokolle wie TCP/IP und wurde als einfaches und flexibles Datennetzwerk konzipiert. Um das "InternetOne" so einfach und flexibel zu halten, dass es sich für fast jeden Anwendungsfall eignet, wurden Sicherheitsaspekte und die Verwaltung von Identitäten und persönlichen Daten ausgelagert. Diese Aspekte werden von den Anwendungen des "InternetTwo", wie Johnson das zweite Layer nennt, übernommen.

Mehr dazu findest Du auf t3n.de





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top