Wegen KI-Streit: Investor drängt Google zu besserem Schutz von Whistleblowern

07. April 2021, 16:17 |  0 Kommentare

Gemeinsam mit der NGO Open MIC fordert die Investmentfirma Trillium Asset Management den Konzern zu einer Überprüfung der Richtlinien auf

Ende letzten Jahres geriet Google wegen der Entlassung der bekannten KI-Forscherin Timnit Gebru in starke Kritik. Infolgedessen drängt Alphabet-Aktionär Trillium Asset Management den Konzern zu einem besseren Schutz von Whistleblowern. Für die Umsetzung des Vorhabens reichte die 3,5 Milliarden Dollar schwere Investmentfirma einen Aktionärsantrag (PDF) ein, in dem sie den Vorstand um eine Überprüfung der aktuellen Richtlinien durch einen Dritten bittet.

Die Berichterstattung deutet darauf hin, dass viele Google-Mitarbeiter, die gekündigt haben oder entlassen wurden, öffentlich über Vergeltungsmaßnahmen berichten, nachdem sie menschenrechtliche Auswirkungen von Unternehmenspraktiken, einschließlich systemischen Rassismus und Sexismus am Arbeitsplatz, konstatiert haben


... heißt es im eingereichten Dokument.

Diese roten Fahnen deuten auf das Potenzial für Kultur-, Ethik- und/oder Menschenrechtsprobleme im Unternehmen hin.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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