Wem gehören Ingame-Gegenstände? Klage von Tencent könnte weitreichende Folgen haben

11. Mai 2021, 12:42 |  0 Kommentare

Der Markt setzt laut Superdata 129 Milliarden US-Dollar alleine im Jahr 2020 um. Im Januar 2021 wurde ein "CS:GO"-Skin um 150.000 US-Dollar verkauft

Videospiele folgen in vielen Fällen einem klassischen Belohnungssystem. Gelingt es dem virtuellen Charakter, einen Bösewicht zu besiegen, werden die Spieler belohnt. Doch nicht immer ist es notwendig den maximalen Spielfortschritt zu erreichen, wenn es darum geht die besten Gegenstände in einem Spiel zu besitzen.

Denn es existieren auch Handelsplattformen für Ingame-Items, die einer Person die Möglichkeit eröffnet, diese gegen Echtgeld zu verkaufen. Dagegen will jetzt der chinesische Spieleriese Tencent vorgehen, berichtet die "Financial Times" (FT).

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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