15. Januar 2023, 22:13 | 5 Kommentare
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Wer finanziert die "Klima-Kleber"?
Es ist unumstritten, solche Aktionen - der Klimaaktivisten "Letzten Generation" - kosten einiges. So müssen Equipment, Banner, Polizeistrafen usw. bezahlt werden. Aber wer zahlt dies? Gar der Staat - so einige Gerüchte?
In den letzten Monaten rücken radikale Aktionen der Klimaaktivisten "Letzte Generation" regelmäßig für ihre Forderungen zum Klimaschutz in den Fokus der Allgemeinheit.
Sie kleben sich meist auf Straßen fest oder überschüttet Bilder in Museen mit Farbe und nimmt dabei sowohl Geldstrafen als auch Freiheitsentzug in Kauf.
Wer zahlt das Ganze?
Jetzt geht's mal wieder um die "Marie". Irgendwer muss das ganze ja auch bezahlen. Equipment, Banner, Polizeistrafen usw. kosten ja auch Geld.
Immer wieder kommt das Gerücht auf, sie wären Staatlich finanziert und einige Mitglieder der "Letzten Generation" hätten dies auch schon so öffentlich zugegeben.
Bisher ist öffentlich - meiner Nachforschungen nach ohne SocialMedia oder die üblichen Hetzerwebseiten - nur bekannt, dass die Aktionsgruppe 2021 in Deutschland ins Leben gerufen wurde und seit 2022 auch einen österreichischen Ableger hat.
Sie bekommen den größten Teil ihrer finanziellen Unterstützung vom kalifornischen "Climate Emergency Fund", den die US-amerikanischen Philanthropen Aileen Getty, Rory Kennedy und Trevor Neilson 2019 gründeten. Das restliche Budget komme von privaten Spendern.
Die Österreichischen Aktivisten listen offen alle Einnahmen und Ausgaben über ein Konto bei der Plattform OpenCollective auf und machen kein Geheimnis draus wer ihre Aktionen bezahlt.
Die Seite zeigt das aktuelle Budget anhand von Einnahmen durch Spenden und Ausgaben für Aktionen, Besprechungen, Flyer, Equipment etc.
Auf der Website werden aktuell einige hundert finanzielle Unterstützer angegeben, Spendenbeträge können ab 10 Euro auch regelmäßig eingezahlt werden. Als "Sponsor" unterstützt man die Klimaaktivisten ab 100 Euro pro Monat.
Der Kontostand zeigte nun - am heutigen 15. Jänner (23.01 Uhr) insgesamt 25.330,10 Euro und das prognostizierte Jahresbudget basierend auf den finanziellen Gesamtbeiträgen der letzten zwölf Monate lag bei um die 55.000 Euro.
Mit den Mitteln dürften wohl auch anfallende Geldstrafen nach Polizeieinsätzen leicht bezahlen lassen.
Somit kann sich also jeder selbst überzeugen wer für diese Sache spendet und wofür Geld ausgeben wird.
Sie kleben sich meist auf Straßen fest oder überschüttet Bilder in Museen mit Farbe und nimmt dabei sowohl Geldstrafen als auch Freiheitsentzug in Kauf.
Wer zahlt das Ganze?
Jetzt geht's mal wieder um die "Marie". Irgendwer muss das ganze ja auch bezahlen. Equipment, Banner, Polizeistrafen usw. kosten ja auch Geld.
Immer wieder kommt das Gerücht auf, sie wären Staatlich finanziert und einige Mitglieder der "Letzten Generation" hätten dies auch schon so öffentlich zugegeben.
Bisher ist öffentlich - meiner Nachforschungen nach ohne SocialMedia oder die üblichen Hetzerwebseiten - nur bekannt, dass die Aktionsgruppe 2021 in Deutschland ins Leben gerufen wurde und seit 2022 auch einen österreichischen Ableger hat.
Sie bekommen den größten Teil ihrer finanziellen Unterstützung vom kalifornischen "Climate Emergency Fund", den die US-amerikanischen Philanthropen Aileen Getty, Rory Kennedy und Trevor Neilson 2019 gründeten. Das restliche Budget komme von privaten Spendern.
Die Österreichischen Aktivisten listen offen alle Einnahmen und Ausgaben über ein Konto bei der Plattform OpenCollective auf und machen kein Geheimnis draus wer ihre Aktionen bezahlt.
Die Seite zeigt das aktuelle Budget anhand von Einnahmen durch Spenden und Ausgaben für Aktionen, Besprechungen, Flyer, Equipment etc.
Auf der Website werden aktuell einige hundert finanzielle Unterstützer angegeben, Spendenbeträge können ab 10 Euro auch regelmäßig eingezahlt werden. Als "Sponsor" unterstützt man die Klimaaktivisten ab 100 Euro pro Monat.
Der Kontostand zeigte nun - am heutigen 15. Jänner (23.01 Uhr) insgesamt 25.330,10 Euro und das prognostizierte Jahresbudget basierend auf den finanziellen Gesamtbeiträgen der letzten zwölf Monate lag bei um die 55.000 Euro.
Mit den Mitteln dürften wohl auch anfallende Geldstrafen nach Polizeieinsätzen leicht bezahlen lassen.
Somit kann sich also jeder selbst überzeugen wer für diese Sache spendet und wofür Geld ausgeben wird.
Mehr dazu:
Klimaproteste?! Ja, aber nicht so!
Es ist nicht klug, sich für das Klima auf der Straße festzukleben oder Schüttaktionen im Museum zu veranstalten. Es trifft nur die falschen.
Es ist nicht klug, sich für das Klima auf der Straße festzukleben oder Schüttaktionen im Museum zu veranstalten. Es trifft nur die falschen.
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