Werbungen und Tracker haben massiven Einfluss darauf, dass Websites langsamer laden

17. Februar 2019, 17:17 |  0 Kommentare

Ex-Google-Entwickler untersuchte Ladezeiten bei Millionen Internetseiten

Entwickler Patrick Hulce hat einen Blick darauf geworfen, welcher Code beim Laden einer Website am längsten benötigt. 60 Prozent der Ladezeit entfallen demnach auf Werbung beziehungsweise Skripten, die das Userverhalten tracken.

Der größte "Sünder" ist laut dem Programmierer Javascript-Code, der Google dabei hilft Werbungen zu platzieren und die User-Aktivität zu verfolgen. Dieser führt zu den längsten Verzögerungen und ist auf Millionen Seiten im Einsatz. 59 Prozent der Ladezeit gehen demnach auf den Google-Code zurück. Hulce war übrigens bei Google als Entwickler im Einsatz. Er arbeitete an Lighthouse, einem Tool für Browser-Performance-Profiling.
WordAds verzögert Ladezeit um 2,5 Sekunden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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