Whatsapp: NSO soll über US-Server Smartphones mit Spyware infiziert haben
27. April 2020, 13:07 | 0 KommentareSpionageunternehmen behauptete bisher, nicht in den USA aktiv zu sein - Facebook hatte Firma nach Attacken geklagt
Es ist ein schwerer Vorwurf, den Facebook vor einigen Monaten gegen die in Israel ansässige NSO Group erhoben hat. Das Unternehmen soll den Messengerdienst Whatsapp gezielt missbraucht haben, um Spionagesoftware auf die Geräte von Smartphone-Nutzern einzubringen. Insgesamt 1.400 Geräte sollen auf diesem Weg infiziert worden sein - darunter auch Smartphones von Menschenrechtsaktivisten.
Nun verschärft Facebook seine Vorwürfe gegen die umstrittene Firma: So habe man nachweisen können, dass die Spyware-Attacken in mehr als 700 Fällen über die die in Los Angeles angesiedelten Server der Firma Quadranet durchgeführt wurden. Auch Amazon-Server sollen benutzt worden sein, um Schadsoftware auszuliefern.
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WhatsApp, der weltweit beliebte Messaging-Dienst, generiert seine Einnahmen auf unterschiedliche Weise, wobei der Schwerpunkt auf der Monetarisierung durch Geschäftsmodelle liegt.
Whatsapp-Nutzer können künftig bei Videoanrufen nicht nur andere Hintergründe wählen, sondern ihr Videobild auch mit Filtern verändern.
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