WhatsSpy: Online-Status beliebiger WhatsApp-Nutzer rund um die Uhr überwachen
Das Open-Source-Tool WhatsSpy ermöglicht den Online-Status beliebiger WhatsApp-Nutzer rund um die Uhr zu überwachen.
Mittleres zum Beispiel ein Kleincomputer wie der Raspberry Pi ermöglicht das Open-Source-Tool WhatsSpy den Online-Status beliebiger WhatsApp-Nutzer rund um die Uhr zu überwachen. Das Tool muss dazu einfach auf einem Server installiert werden. Es enthält ein Web-Interface, das den Online-Status des Zielaccounts übersichtlich darstellt. Alles was man dazu wissen muss, ist die Telefonnummer unter der sich der "auszuspionierende" registriert hat, bei WhatsApp.
Bild: Maikel Zweerink
Der Entwickler will mit diesem Tool explizit auf die kaputten Privatsphäre-Einstellungen bei WhatsApp hinweisen. Weil WhatsApp gaukelt dem Nutzer zwar vor, er könne seinen Online-Status verstecken, besonders konsequent wird dies allerdings nicht umgesetzt.
Alles was man dazu braucht ist lediglich ein zweites WhatsApp-Konto - weil man doch sehr Gefahr läuft, deswegen von WhatsApp gesperrt zu werden - sowie ein Android-Smartphone mit Root oder ein iPhone mit Jailbreak. Hat man kein Telefon zur Hand kann mit etwas PHP-Kenntnis allerdings auch eine inoffizielle Web-API für WhatsApp nutzen, die in WhatsSpy integriert ist. Und natürlich einen Server oder PC der 24 Stunden eingeschaltet ist. Hier eine Anleitung wie man es mit dem Raspberry Pi umsetzt.
via Heise
Kurze URL:
Weitere News:
Große Teile vom Internet verschwinden langsam
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(9)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024