schaf am 26. Mai 2022 um 08:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Wie Amokläufe und Social Media zusammenspielen

Massaker an US-Schulen haben in den letzten Jahren zugenommen - die Rolle von Online-Services wie Social Media wird dabei immer dramatischer

Die meisten jungen Menschen bevölkern Social-Media-Kanäle, treiben sich in Chat-Tools wie Discord herum oder streamen ihre Interessen via Twitch an die Öffentlichkeit. Ein winzig kleiner Bruchteil davon nutzt diese Medien seit knapp zehn Jahren, um mörderische Attentate anzukündigen, Fotos von Waffen zu posten oder den Zuschauern Liveeindrücke von ihrem Wahnsinn zu präsentieren.

Nach dem Anschlag am Dienstag, bei dem ein 18-jähriger Mann in einer Grundschule mindestens 21 Menschen tötete und viele weitere zum Teil schwer verletzte, stellt sich für viele erneut die Frage, ob man diese Tat hätte verhindern können. Auf seinem Instagram-Account postete der Attentäter ein paar Tage vor der Tat ein halbautomatisches Gewehr vom Typ AR-15. In seinem Profiltext stand: "Kinder sollten wirklich Angst haben."

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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