Wie Apple bei Clinton im Verschlüsselungs-Streit lobbyierte

18. Okt. 2016, 10:10 |  0 Kommentare

Bei Apple kümmert sich Lisa Jackson eigentlich um Umweltangelegenheiten. Bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber meldete sie sich aber wegen dem FBI-Streit um Verschlüsselung.

Die von Wikileaks veröffentlichten E-Mails von Präsidentschaftskandidatin Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta zeigen, wie Apple bei der Clinton-Kampagne wegen der Verschlüsselungs-Debatte lobbyierte.

Lisa Jackson arbeitet in der Obama-Regierung in der Umweltschutzbehörde. 2013 beendete sie ihre dortige Tätigkeit und wechselte zu Apple, wie Tim Cook damals stolz verkündete. Neben ihrem Apple-Job als Vice President of Environmental Initiatives ließ Jackson der Clinton-Kampagne E-Mails zukommen, in denen es um die Diskussion über die vom FBI angeordnete Entsperrung des Terroristen-iPhone ging.

So schrieb sie 2015 in einem Mail an Podesta bezüglich der Verschlüsselungs-Debatte:


Zitat:
"Bei uns ist dieses Thema eine große Angelegenheit. Wir würden uns freuen, wenn euch unsere (Anm. Apples) Technik-Experten in diesen Belangen briefen könnten."


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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