Wie iPhone-Diebe ihren größten Feind bekämpfen: Die iCloud
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Gestohlene iPhones sind nutzlos, solange sie über iCloud-Features aufgestöbert oder gesperrt werden können
Deshalb stehen Strategien gegen die iCloud bei Dieben hoch im Kurs. Motherboard hat nun in einem ausführlichen Bericht offengelegt, was sich Kriminelle einfallen haben lassen, um das Problem mit der iCloud zu lösen.
Die erste Variante ist denkbar einfach: Bei Überfallen verlangen die Räuber von ihren Opfern sofort, die iCloud von ihrem Gerät zu löschen. Das ist in den vergangenen Monaten mehrfach in großen US-Städten passiert.
Aber es gibt auch den Weg über Phishing bei den Besitzern oder Social Engineering im Apple Store. Bei der ersten Methode nehmen Diebe via E-Mail oder SMS Kontakt mit ihren Opfern auf, täuschen dabei aber vor, Apple zu sein. Sie behaupten, dass das gestohlene Gerät gefunden wurde und verlangen das iCloud-Passwort, um den Standort zu verraten. Sobald die Nutzer das übermitteln, ist das Gerät verloren.
Auf dem Schwarzmarkt kursiert sogar Software, mit der die Kontaktaufnahme durch Apple täuschend echt imitiert werden kann.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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